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(134)  Sündfluß die in Ungebühr eingeflam̅=
te
Welt muste löschen / als nun durch
göttlichen Befelch die wassersüchtigen
Wolcken mit langwürigem Regen den
gantzen Erdboden in ein See verkeh=
ret
/ vnd alles lebendiges ausser der
Archen muste dises strenge Badt auß=
trincken
/ schickt nach geraumer Zeit der
Altvatter Noe als Oberherr dises
schwimmenden Hauß einen Raben /
mit dem Befelch / diser kohlfärbige Cu=
rier
solle seinen Flug beschleunigen / vnd
nach eingenommenen Augenschein den
gewissen Bericht erstatten / ob der
Sündfluß noch die Wassersucht ha=
be
/ oder die Schwindsucht / der Rab
fliegt auß / vnd weil er vnterwegs ein
Aas / so empor schwim̅ete / thät antref=
fen
/ hat er mit demselbige̅ seinen schwar=
tzen
Rantzen also überhäuffig ange=
schopt
/ daß er vntüchtig zum fliegen /
auch folgsamb muste ersauffen: gar
recht / auff einen so verbottenen Bissen /
gehört